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Wir über uns
Das Institut für Geographie
Viele der großen Fragen des aktuellen Weltgeschehens –Umweltverschmutzung, Globalisierung, Klimawandel, Migration, Nachhaltigkeit, Naturkatastrophen – sind geographische Fragen. Das Institut für Geographie (IfG) in Osnabrück mit seinen Forschungsschwerpunkten »Mensch-Umwelt« und »Migration und Globalisierung« ist ein ausgezeichneter Ort, um sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen – sowohl als Studierende als auch als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Rund fünfzig Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen am IfG zu den Forschungsschwerpunkten »Mensch-Umwelt« und »Migration und Globalisierung« aus unterschiedlichen Perspektiven: Unsere Physischen Geographinnen und Geographen analysieren Strukturen, Prozesse und Wirkungsgefüge der physischen Umwelt unter dem Einfluss des Menschen. Die Humangeographen analysieren gesellschaftliche, ökonomische und kulturelle Strukturen und Dynamiken aus räumlicher Perspektive. Das Institut ist dabei eng vernetzt mit den beiden Forschungszentren »Institut für Umweltsystemforschung« (IUSF) und »Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien« (IMIS). Mehr zu unserer Forschung finden Sie hier: Forschung.
Forschung und Lehre betrachten wir als sich gegeneinander stärkende Pfeiler der Arbeit an unserem Institut. Mit unseren Studiengängen bieten wir Studierenden die Möglichkeit einer anspruchsvollen wissenschaftlichen Ausbildung, die trotzdem anwendungsorientiert ist und gut auf spätere Tätigkeiten vorbereitet – unabhängig davon, welchen unserer Studiengänge sie studieren:
- Master »Geographie: Gesellschaft - Umwelt - Zukunft« (Start im WS 2023/24),
- Master »Wirtschafts- und Sozialgeographie« (auslaufend, letzte Aufnahme im WS 2022/23) oder
- Master »Boden, Gewässer, Altlasten« (auslaufend, letzte Aufnahme im WS 2021/22).
Einen Überblick über die Studienmöglichkeiten an unserem Institut finden Sie hier.