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News-Archiv des Instituts für Geographie

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Menschenrechte in der Logistik

"Bleiben Menschenrechte in der Logistik auf der Strecke?" Mit dieser Frage beschäftigen sich Veronique Helwing-Hentschel vom Institut für Geographie und Christina Schildmann von der Hans-Böckler-Stiftung ​​​in der neuen Folge des Podcasts "Systemrelevant". Die Folge können Sie hier anhören.

Projektdurchläufe des SHIFT Projekts abgeschlossen

Projektdurchläufe zwei und drei des SHIFT Projekts erfolgreich abgeschlossen! Am 20. und 21. August führten wir erneut unsere intergenerationellen Projekttage am Umweltbildungsstandort Nackte Mühle in Osnabrück durch.

Im Fokus stand wieder ins Gespräch kommen, gemeinsam über unsere Umwelt sprechen und Brücken zwischen den Generationen bauen. Mit viel Spaß und Engagement sind sich in den letzten Tagen Schüler*innen der IGS Eversburg und Senior*innen aus Osnabrück und dem Landkreis näher gekommen. Das SHIFT Team unter Leitung von Prof. Britta Höllermann freut sich jedes Mal wieder, diese Begegnungen zu ermöglichen und mit zu erleben. Die nackte Mühle ist der perfekte Ort für Begegnung und Naturerlebnisse
​​​​​​Die Begeisterung für den intergenerationellen Dialog teilen nicht nur die Teilnehmenden und wir, die Uni Osnabrück und die Nackte Mühle vom SHIFT Projekt, sondern auch der NDR ist auf unser Projekt aufmerksam geworden.  Er hat uns an einem Tag begleitet. Der Kurzbeitrag gibt Einblicke in den Aktionstag des SHIFT Projekts am 20.08. in der Nackten Mühle stattfand. www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Generationen-im-Klima-Konflikt-Ein-Projekt-will-helfen,hallonds89674.html

Es ist schön zu sehen, dass es vielmehr gibt, was verbindet und dass unsere intuitive Neugier auf Neues und auf unsere Mitmenschen ein Brückenbauer ist. [05.09.2024]

Studie zur Sorgfaltspflicht in Lieferketten

Sorgfaltspflicht in Lieferketten: eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zeigt, dass die neue EU-Lieferkettenrichtline wichtige Impulse für die Verbesserung von Arbeitsbedingungen im Gütertransport geben kann. Die Studie wurde von Veronique Helwing-Hentschel, Prof. Dr. Martin Franz und Dr. Philip Verfürth am Osnabrücker Institut für Geographie durchgeführt. Zur Pressemitteilung
[26.09.2024]

Spannende Feldforschung im Bergland von West-Java, Indonesien.

Das große Studienprojekt 2024 unter der Leitung von Prof. Britta Höllermann
und Prof. Kim Schumacher forscht zu Landnutzungswandel und
sozial-ökologischen Regime Shifts in Ciputri und Ciwidey. Dabei nähern wir
uns dem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und schauen uns sowohl
Governance Strukturen, Geschlechterbeziehungen, Umgang mit
Wasservariabilität als auch landwirtschaftliche Praktiken an.

Unsere enge Kooperation mit der Universitas Indonesia (UI) und unseren
wunderbaren Kolleg*innen dort ermöglichen uns eine intensive Feldforschung.
Unterstützt werden unsere Geo-GUZ Masterstudierenden von
Geographiestudierenden der UI.

Die Studierenden führen Expert*inneninterviews und Umfragen durch und
konnten so schon kontroverse Governancestrukturen, die Gleichzeitigkeit von
traditionellen und modernen Landbewirtschaftungstechniken sowie komplexe
Sozialgefüge identifizieren.

Für mehr Einblicke in unseren Forschungsalltag folgt uns auf Instagram
[09.08.2024]

Nachhaltige Gewerbegebiete?!

In zwei Vorträgen für die regionale Öffentlichkeit in Georgsmarienhütte und Osnabrück stellte Prof. Dr. Kim Schumacher Erkenntnisse aus dem Projekt Logist.Plus zur nachhaltigen Gestaltung von Gewerbe- und Logistikflächen vor. Der Vortrag „Klimaschutz durch nachhaltige Gewerbegebiete?“ in der Vortragsreihe „Klima und Biodiversität in der Krise: Wege in eine nachhaltige Zukunft“ der Regionalgruppe Osnabrück von Scientist for Future ist online abrufbar: Link
[29.07.2024]

Logist.Plus: Praxisprodukte erschienen

Im Projekt Logist.Plus werden Konzepte für eine nachhaltige Flächennutzung – insbesondere in der Logistik – entwickelt. Um Praktiker*innen konkrete Handlungsempfehlungen für die Umsetzung an die Hand geben zu können, wurden nun zwei Praxisprodukte veröffentlicht. Gemeinsam mit den Verbundpartnern des BMBF-Projekts haben Felix Bücken, Kim Schumacher, Maike Bosold, Gabriele Broll und Martin Franz anwendungsorientierte Informationen zur nachhaltigen Standortgestaltung und Flächenentwicklung praxisgerecht zusammengeführt. [25.07.2024]

Das Projekt "Freiheit im Wandel? Intergenerationeller Dialog über planetare Grenzen und Verantwortung" wurde von Studierenden des IfG bei einem Aktionstag unterstützt

Das Team des Projekts „Freiheit im Wandel? Intergenerationeller Dialog über planetare Grenzen und Verantwortung“ führte mit Studierenden des Instituts für Geographie einen erfolgreichen Aktionstag durch. Das Projekt unter der Leitung von Prof. Britta Höllermann und Prof. Christian Dorsch in Kooperation mit dem Umweltbildungszentrum „Nackte Mühle“ der Lega S @legasjugendhilfe wird vom BMBF im #Wissenschaftsjahr2024 gefördert. [18.06.2024]

Wir begrüßen Isabelle Dachs (zurück) am Institut für Geographie

Isabelle Dachs ist zurück am Institut für Geographie in der AG Humangeographie mit wirtschaftsgeographischem Schwerpunkt! Gemeinsam mit Prof. Dr. Martin Franz, Dr. Thomas Neise und Dr. Philip Verfürth wird sie im Projekt „Organisationale Resilienz in der COVID-19-Pandemie: Krisenbewältigung und strategische Anpassung von Gastronomiebetrieben in niedersächsischen Städten“ arbeiten. Das Forschungsvorhaben untersucht die Bewältigungsmaßnahmen sowie die strategischen Anpassungen von Unternehmen während der COVID-19- und Energiekrise. Herzlich willkommen! [03.07.2024]

Digitale Technologien in der Umweltbildung: DigEdu-Training Seminar in Nairobi zeigt vielfältige Möglichkeiten für nachhaltige Bildung und Hochschullehre

In einem achttägigen Seminar an der Kenyatta Universität in Nairobi haben Alumni des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), unter Leitung von Prof. Christian Dorsch, verschiedene Möglichkeiten kennengelernt, digitale Technologien für ein besseres Verständnis von und einen besseren Umgang mit Klimawandel und Biodiversitätskrise einzusetzen. Dabei ging es von E-Portfolios, über AI (Artificial Intelligence) bis hin zu VR (Virtual Reality) und AR (Augmented Reality). Im Anschluss an das Seminar reiste die Gruppe weiter zur eLearning Africa Konferenz nach Kigali in Ruanda. Dort haben die Alumni eine eigene Panel Discussion organisiert, in der sie die digitalen Hilfsmittel mit praktischen Anwendungsbeispielen vorgestellt und über ihre Einsatzmöglichkeiten diskutiert haben. [18.06.2024]

Emeritus Prof. Dr. Dr. h. c. Gerhard Hard verstorben

Die Kolleginnen und Kollegen des Instituts für Geographie trauern um Prof. em. Dr. Dr. h. c. Gerhard Hard. Er starb am Freitag, 31. Mai 2024, im Alter von 89 Jahren. [03.06.2024]

Förderung des neuen Graduiertenkollegs "ECORISK" durch die DFG

Die DFG fördert das neue im Oktober 2024 startende Graduiertenkolleg "ECORISK" (Ökologische Regime Shifts und systemische Risiken in gekoppelten sozio-ökoligischen Systemen) an der Universität Osnabrück. Ziel ist die Qualifizierung von Doktorand:innen im Bereich der Intensivlandwirtschaft mit Fokus auf Nachhaltigkeitsprobleme. Das Institut ist im interdisziplinären Graduiertenkolleg mit von Prof. Dr. Martin Franz, Prof. Dr. Britta Höllermann und Prof. Dr. Claudia Pahl-Wostl geleiteten Teilprojekten maßgeblich involviert. [31.05.2024]

Prof. Dr. Andreas Pott sprach mit Stephan Weil über das Thema Migration

Im Rahmen des 50. Jährigen Jubiläum besuchte Ministerpräsident Stephan Weil die Universität Osnabrück. Im Verlauf des Besuchs informierte sich Weil über die Forschungsschwerpunkte Künstliche Intelligenz und Migrationsforschung. Dabei richtete er spontan an Prof. Dr. Andreas Pott, den Sprecher des SFB 1604, die Frage, was er als Experte zum Thema Migration dem Kanzler raten würde. Die Antwort: Migration müsse als Normalität anerkannt und zugleich als ein zentrales Zukunftsthema zur Chefsache gemacht werden.

 

 

Podcast zum Kneipensterben - auch in Osnabrück?

Osnabrück hat eine der höchsten Club-Dichten in ganz Deutschland vorzuweisen und auch finden sich in der Altstadt einige Kneipen. Viele alteingesessene Kneipen mussten dennoch in den vergangenen Jahren schließen. Im Podcast von Antenne Niedersachsen spricht Prof. Dr. Martin Franz vom Institut für Geographie über das Kneipensterben. [22.05.2024]

Auswirkungen von Krisen auf Gastronomiebetriebe in Niedersachsen

Krisen können sowohl stärkend als auch existenzbedrohend für Gastronomiebetriebe sein. Das ergab die Studie „Krisenbewältigung und strategischen Anpassung von Gastronomiebetrieben“ der AG Humangeographie mit wirtschaftsgeographischem Schwerpunkt der Uni Osnabrück. Durch die Krisen erforderlich gewordene Anpassungsstrategien können Gastronomiebetriebe dauerhaft stärken. Die Forschenden hatten im Rahmen der Untersuchung 679 Gastronomiebetriebe quantitativ befragt sowie aufbauende qualitative Interviews geführt, um langfristige Handlungsempfehlungen für Gastronomiebetriebe sowie unterstützende Organisationen entwickeln zu können. [19.05.2024]

Eröffnung des Sonderforschungsbereichs 1604

Am 25.04.2024 startete der Sonderforschungsbereich 1604 „Produktion von Migration“ an der Universität Osnabrück ganz offiziell mit dem gegenseitigen Kennenlernen der Beteiligten Wissenschaftler:innen und den Koleg:innen des IMIS. Mit Prof. Dr. Andreas Pott als Sprecher des SFBs sowie Prof. Dr. Christine Lang als Teilprojektleiterin ist auch das Instiut für Geographie maßgeblich am neuen SFB beteiligt. [27.04.2024]

The Institute of Geography welcomes Andrew Asaviansa

Wir begrüßen Andrew Asaviansa von der Water Resources Commission in Accra, Ghana, als unseren neuen Humboldt-Klimaschutz-Stipendiaten. Gemeinsam mit Prof. Britta Höllermann wird er am Wasser-Energie-Nahrungsmittel-Nexus von Staudämmen arbeiten. Sein Ziel ist es, die Auswirkungen des Pwalugu-Mehrzweckdamms auf die sozio-ökologischen Beziehungen in Ghana unter Klimaveränderungen zu untersuchen. Die Studie kritisiert den Fokus auf wirtschaftliche und technische Machbarkeit und plädiert für einen ganzheitlicheren Ansatz unter Einbeziehung von Umweltströmen und der Erhaltung von Ökosystemen.
Prof. Britta Höllermann und das Institut für Geographie heißen Andrew Asaviansa herzlich willkommen!

Welcome Andrew Asaviansa from the Water Resources Commission in Accra, Ghana, as our new Humboldt Climate Protection Fellow. Together with Prof. Britta Höllermann, he will work on the water-energy-food nexus of dams. His aim is to analyse the impact of the Pwalugu multipurpose dam on socio-ecological relations in Ghana under climate change. The study criticises the focus on economic and technical feasibility and argues for a more holistic approach including environmental flows and the preservation of ecosystems.
Prof. Britta Höllermann and the Institute of Geography warmly welcome Andrew Asaviansa! [03.04.2024]

Wandel der Anforderungen an Kneipen

Die Menschen gehen weniger aus, erwarten eine große Auswahl an Spezialitäten und Gäste, die einmal pro Woche in die Kneipe kommen, gelten bereits als Stammgäste: die Ausgangslage für Kneipen hat sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Prof. Dr. Martin Franz vom Institut für Geographie der Uni Osnabrück spricht im Interview mit der Augsburger Allgemeinen über Ursachen der Gastro-Krise und veränderte Erwartungshaltungen an Kneipen. [02.04.2024]

Berichte über Nahrungswälder in Niedersachsen beim NDR

In den NDR-Sendungen NDR Info und Hallo Niedersachsen wurde am 26.03.2024 über das vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanzierte Projekt "Regenerative Landwirtschaft" der Arbeitsgruppe Humangeographie mit wirtschaftsgeographischem Schwerpunkt des Instituts für Geographie der Uni Osnabrück berichtet. Die Sendungen zeigen einen Besuch von Prof. Dr. Martin Franz auf dem Biohof Spelle, auf dem der Landwirt Johannes Hoffrogge zusammen mit dem Verein Nahrungswald Spelle e.V. einen Nahrungswald entwickelt. Nahrungswälder sind multifunktionale Systeme, welche Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwirtschaft auf derselben Fläche miteinander kombinieren. Diese Art der Lebensmittelerzeugung sieht den Verzicht auf Gülle, synthetischen Dünger und Pestizide vor. [28.03.2024]

Broschüre ​​​zur Digitalisierung und Automatisierung in der Logistik erschienen

Nach Abschluss des Forschungsprojektes "Digitale Geschäftsmodelle - Wandel von Wertketten und Arbeit am Beispiel der Logistikbranche" ist kürzlich eine Broschüre erschienen, die über arbeitsbezogene Effekte der Digitalisierung und Automatisierung in der Logistik aufklärt und Handlungsoptionen aufzeigt, um Rechte von Beschäftigten zu schützen. ​​​​Das Projekt wurde von 2020-2024 von der Hans-Böckler-Stiftung gefördert und wurde in der Arbeitsgruppe Humangeographie mit wirtschaftsgeographischem Schwerpunkt am Institut für Geographie der Uni Osnabrück durchgeführt. [27.03.2024]

Neus Logo des IfG!

Nach reichlichen Überlegungen, vielen Wochen des Tüftelns und dank der kreativen Umsetzung durch eine Werbeagentur hat sich das Institut für Geographie für ein neues Logo entschieden, das die Signature-Elemente des alten Logos beibehält: der Globus kombiniert mit dem Osnabrücker Wagenrad.
Wir freuen uns, über dieses vielseitig einsetzbare Logo! [08.03.2024]

FrOG-Förderpreis für Hannah Arnold und Jason Braune

Im Rahmen der Förderpreisvergabe der Universität Osnabrück im akademischen Jahr 2023/24 wurden auch dieses Jahr wieder zwei Ausgezeichnete Abschlussarbeiten Osnabrücker Geographiestudenten ausgezeichnet. Die beiden Studierenden Jason Braune und Hannah Arnold wurden für ihre innovativen Bachelor- bzw. Masterarbeiten mit dem FrOG-Förderpreis für herausragende Abschlussarbeiten ausgezeichnet.
Wir gratulieren den beiden Gewinnern sehr Herzlich und wünschen für die weitere studentische und berufliche Zukunft Alles Gute! [06.03.2024]

Exkursion zu Aufnahmeeinrichtungen von Geflüchteten in Osnabrück und Bramsche

On Friday, 9 February 2024, Master's students from the International Migration and Intercultural Relations (IMIB) and Geography (GEO-GUZ) degree programmes took part in a one-day excursion to learn more about the reception and accommodation of refugees in Osnabrück and Bramsche, organised by Sophie Hinger. In addition to insights into the counselling practice in the reception facilities in Osnabrück and Bramsche by Caritas Osnabrück. The students also learned a lot about the challenges in and around the arrival centre in Bramsche. [22.02.2024]

Leitfaden zur Nachhaltigkeit für schokoladenherstellende Unternehmen in Deutschland erschienen

Das interdisziplinäre Forscher*innen-Team der Universität Osnabrück ist im Rahmen des von der DBU geförderten CoVaCoa-Projektes mit Kolleg*innen von Weinrich Schokolade bis zum Ursprung des Kakaos nach Ghana gereist, hat seine Handelsreise rund um den Globus verfolgt und ist schließlich bei den Konsumierenden in Deutschland angekommen. In diesem Zusammenhang wurde ein Leitfaden für Kakao-verarbeitende Unternehmen erstellt, der aufzeigt, wie die steigende Nachfrage nach nachhaltig produzierter Schokolade Unternehmen dazu treibt, vermehrt auf Kakaobohnen mit definierten Nachhaltigkeitsstandards zu setzen. Das Vertrauen in Nachhaltigkeitslabel, verstärkt durch Kennzeichnungsmethoden wie QR-Codes, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Zudem erkannte das Team, dass effektive Kommunikationsstrategien, einschließlich medialer Darstellungen wie Virtual Reality-Erlebnisse, die Zahlungsbereitschaft für nachhaltige Produkte erhöhen und das Bewusstsein der Verbraucher*innen für relevante Probleme stärken können. [14.02.2024]

Interkommunaler Arbeitskreis Logistik in der Region Osnabrück gestartet

Im Rahmen des Projekts „Logist.Plus – Ressourcenschutz durch Logistik Plus“ trafen sich am 07.02.24 30 Mitarbeitende der Verwaltungen der Stadt Osnabrück, der Landkreise Osnabrück und Steinfurt sowie Mitglieder der Arbeitsgruppe Humangeographie mit wirtschaftsgeographischem Schwerpunkt des Instituts für Geographie der Uni Osnabrück zum Auftakt des Arbeitskreises Logistik im Bohnenkamp-Haus. Ziel der Veranstaltung war neben der Vernetzung der beteiligten Akteure auch die Diskussion über aktuelle Herausforderungen und nachhaltige Lösungsmöglichkeiten in den Themenbereichen Ansiedlungspolitik in der Logistik, Flächenentwicklung in der Logistik und City-Logistik. [13.02.2024]

Am 02. Februar ist World Wetlands Day!

Moore machen nur 3% der Landfläche der Erde aus, aber speichern 600 Milliarden Tonnen Kohlenstoff. Es handelt sich bei Mooren also um einen gigantischen Speicher, deutlich mehr im Verhältnis zu Wäldern. Neben einem Speicher für CO2 ist das Moor noch viel mehr als ein Klimaschützer. Es verbessert Ökosystemfunktionen, reguliert den Wasserhaushalt, verhindert Bodenabsenkungen. Nachwachsende Rohstoffe können aus nassen Mooren bei nachhaltiger Bewirtschaftung zur Energiegewinnung oder als Torfersatzsubstrat gewonnen werden. Feuchtgebiete und Moore schützen die Artenvielfalt, an Land und unter Wasser. Nasse Moore können uns helfen, einige der Sustainable Development Goals zu erreichen.
Doch unsere Moore sind bedroht. Trockenlegung und intensive Landnutzung wirken den Nachhaltigkeitszielen entgegen. Das Projekt MOOSland versucht einen Weg weg von Grünland Nutzung auf Moorflächen aufzuzeigen – und das mit Torfmoos-Paludikultur.
Heute, bei der Akademischen Jahresfeier am 02. Februar 2024 ab 18 Uhr am Institut für Geographie stellen wir euch unser Projekt MOOSland kurz vor. [02.02.2024]

Geographen gestalten die Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre an der Universität Osnabrück mit!

Prof. Dr. Joachim W. Härtling war viele Jahre als Vizepräsident für Studium und Lehre der UOS und als Lehrender der Geographie am nationalen BMBF Projekt „Quality Audit“ beteiligt. Der nun im Springer Verlag erschienene Sammelband „Entwicklungsprozesse im Netzwerk gestalten“ fasst die wissenschaftlichen Ergebnisse des Projekts „Quality Audit“ zusammen und befasst sich mit den vielfältigen Herausforderungen des Qualitätsmanagements im Bereich von Studium und Lehre.
In ihrem Beitrag „Leitbilder und Zielsysteme für Studium und Lehre an deutschen Hochschulen“ diskutieren Britta Scheideler (D7) und Joachim Härtling die Entwicklung universitärer Leitbilder in Deutschland, die grundsätzlichen Anforderungen an übergeordnete Zielsysteme für Studium und Lehre sowie ihre Umsetzung am Beispiel der Qualifikations- und Qualitätsziele (Q-Ziele)an der Universität Osnabrück. [29.01.2024]

Neues Verbundvorhaben „MOOSland“ ist gestartet: Ein Team der AG Ressourcenmanagement am IfG beschäftigt sich mit Torfmoss-Paludikultur

[17.01.2024]Paludikultur ist die land- und forstwirtschaftliche Nutzung nassser Hoch- und Niedermoore. Torfmoos ist ein nachwachsender Rohstoff für den Ersatz von Torf im Gartenbau mit großem Plus für Klima und Wirtschaft. MOOSland will den bereits in Pilotprojekten erforschten Anbau und die Verwertung von Torfmoos-Biomasse in größerem Maßstab umsetzen. Dafür werden aktiv regionale Akteure aus Moorreichen Regionen in den Forschungsprozess eingebunden.

Großer Erfolg für die Osnabrücker Migrationsforschung – und Geographie: DFG bewilligt der Universität einen neuen Sonderforschungsbereich

[27.11.2023] Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat den Antrag auf Einrichtung des Sonderforschungsbereichs „Produktion von Migration“ an der Universität Osnabrück zur Förderung ausgewählt. Die Forschungsstärke des Standortes und das innovative Konzept des Verbunds von 17 Teilprojektleiter:innen aus Osnabrück, Berlin/Potsdam, Flensburg, Frankfurt am Main und Münster überzeugten. Zur Umsetzung des Vorhabens erhält die Universität Osnabrück für die erste Förderphase ca. 8,3 Millionen Euro. Die Geographie ist dabei maßgeblich beteiligt: mit Institutsleiter Prof. Dr. Andreas Pott als Sprecher des SFB und Prof. Dr. Christine Lang als Teilprojektleiterin.

Jahrestagung des AK Geographische Migrationsforschung

[13.11.2023] Am 23./24.11.23 wird am Institut für Geographie die Jahrestagung des AK Geographische Migrationsforschung stattfinden, organisiert von Christine Lang und Philip Verfürth. Unter dem Thema „Produktion und Transformation von Räumen der Migration“ wird es ein vielfältiges Programm geben

Rolle digitaler Exkursionen nach Corona

[31.10.2023] Welche Rolle spielen digitale Exkursionen noch nach Corona? Wollen jetzt alle wieder zurück zum „unmittelbaren Erleben“ - also raus in die Natur und weg von den Bildschirmen? Christian Dorsch, AG Geographiedidaktik des Instituts für Geographie der Uni Osnabrück, plädiert in einem gerade erschienenen Beitrag in „GW-Unterricht“ gemeinsam mit Detlef Kanwischer und Uwe Schulze dafür die digitale Perspektive nicht zu vergessen. Auch sie liefert nur eine subjektive Sicht auf die Welt – doch ist sie für die Erfassung eines Raums genauso nötig wie die eigene Anschauung vor Ort. Wie diese Herangehensweise dann auch noch die politische Bildung stärken kann, erfahren Sie ebenfalls im Artikel.

Einführungswoche des Masters Geo-GUZ in der NOZ

[23.10.2023] Im Rahmen der Einführungswoche untersuchten die Studierenden des Masters "Geographie: Gesellschaft - Umwelt - Zukunft" die möglichen Auswirkungen der A33 Nord - und lösten damit einen Polizeieinsatz aus. Anwohnende hielten die Studierenden für Klima-Aktivisten und riefen die Polizei. Die NOZ berichtete nun über die Ergebnisse der Forschung der neuen Studierenden.

Einstieg in den Masterstudiengang "Geographie: Gesellschaft, Umwelt, Zukunft" im WS 2023/24

[16.10.2023] Einen ungewöhnlichen Einstieg in ihr Studium hatten die Studierenden des neuen Masterstudiengangs „Geographie: Gesellschaft, Umwelt, Zukunft“ (GeoGUZ):
Während andere Studiengänge mit Informationsveranstaltungen im Hörsaal starten, begannen die GeoGUZ-Studierenden direkt mit einem viertägigen Projekt in Belm. In Kleingruppen beschäftigten sie sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem geplanten Weiterbau der A33. Vier Tage lang trafen die Studierenden auf Expert*innen, befragen Anwohner*innen und lernten dabei auch neue Methoden kennen. So wurden z.B. Schallmessungen durchgeführt und Bodenproben genommen. Untergebracht waren die Studierenden dazu im Naturfreundehaus Belm. „Auf diese Weise lernen sie nicht nur die Situation vor Ort, sondern sich auch gegenseitig direkt gut kennen,“ erklärt Prof. Dr. Joachim Härtling, der die Veranstaltung zusammen mit Prof. Dr. Martin Franz betreute.

Studierende der Geographie erleben Wasserforschung aktuell an der BfG!

[12.09.2023] Im Sommersemester 2023 machte sich eine Gruppe von Studierenden ders Instiuts für Geographie der Uni Osnabrück unter Leitung von Prof. Dr. Joachim Härtling auf den Weg zur Deutschen Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG). 

Große Exkursion nach Luxemburg und Belgien

[25.08.2023] Im Zuge der ersten Großen Exkursion 2023 erkundeten 24 Studierende des Master of Education neun Tage lang unter der Leitung von apl. Prof. Dr. Kim Philip Schumacher und StR Tobias Fabriczek Luxemburg und Belgien. Schwerpunkt der Exkursionlag auf der Verknüpfung von Exkursionsdidaktik und fachwissenschaftlichen Inhalten.

Illegalisierung von Binnenmobilität Geflüchteter in der Türkei

[28.08.2023] Um Kontrolle über den Verbleib und die Mobilität von Geflüchteten zu erhalten, bindet die Türkei die Rechte Geflüchteter an einen dauerhaften Wohnsitz in einer bestimmten Provinz. Dr. Mert Pekşen vom Instiut für Geographie der Uni Osnabrück analysiert in seinem neuen Artikel, wie vom türkischen Asylregime interne Grenzen geschaffen und Grenzen neu definiert werden.

Resilienzstrategien indonesischer Kreuzfahrtangestellter

[23.08.23] Die Covid-19 Pandemie hat die Kreuzfahrtindustrie zum kompletten Stillstand gebracht. Besonders davon betroffen waren die unzähligen Mitarbeitenden aus dem Globalen Süden, welche plötzlich ohne Einkommen waren. In einem neuen wissenschaftlichen Artikel beleuchtet Thomas Neise  vom Institut für Geographie der Uni Osnabrück gemeinsam mit seiner Kollegin Tatiana López (Uni Würzburg) und seinem Kollegen Fikri Angga Reksa (National Research and Innovation Agency) welche Resilienzstrategien indonesische Kreuzfahrtangestellte genutzt haben, um mit dem Einkommensverlust umzugehen.

Exkursionen im Rahmen der Vorlesung System "Lebewesen & Ökozonen"

[09.08.2023] Viele Studierende der Geographie-Vorlesung System „Lebewesen & Ökozonen“ von AR Dr. Andreas Lechner waren zum Ende der Vorlesungszeit des laufenden Sommersemesters gleich zwei Mal auf thematisch zur Vorlesung passenden Exkursionen unterwegs. So konnten im Botanischen Garten der Universität Osnabrück Lebensformen und phänologische Strukturen verschiedener in der Vorlesung behandelter Ökozonen bestaunt werden. Eine weitere Exkursion führte unsere Studierenden in das Klimahaus Bremerhaven, in dem die Auswirkungen des Klimawandels auf verschiedene Ökosysteme veranschaulicht werden.

Exkursion zur Wohnungsfrage in Berlin

[05.07.2023] In einer dreitägigen Exkursion vom 14. Bis zum 16. Juni 2023 waren 16 Geographie-Studierende unter der Leitung von Sophie Hinger in Berlin. Anders als bei den Berlin-Exkursionen der vergangenen Jahre stand diesmal nicht das repräsentative Berlin auf dem Programm, sondern Konflikte um Wohnraum. In Berlin wie in vielen anderen deutschen Städten ist es zunehmend schwierig, bezahlbaren und angemessenen Wohnraum zu finden. Während der Exkursion setzten wir uns mit diesen Problemen, vor allem aber auch vergangenen und aktuellen Kämpfen für bessere Wohn- und Lebensbedingungen in der Stadt auseinander.

Forschungsprojekt "KlimaEvents" zu Auswirkungen des Klimawandels auf Veranstaltungen

[30.05.2023] Die Eventbranche zählt zu den klimasensiblen Branchen. Sie ist von den Auswirkungen des Klimawandels unmittelbar betroffen, wenn aufgrund von Starkregen, Sturm oder Hitze und Trockenheit Veranstaltungen abgebrochen oder verschoben werden müssen. Das neue Forschungsprojekt "Klima Events“ von der Hochschule und dem Institut für Geographie der Universität Osnabrück sowie der Gemeinde Bad Essen untersucht die Auswirkungen des Klimawandels auf Veranstaltungen und entwickelt einen Werkzeuge für eine bessere Anpassung. In Bad Essen fand nun das Kick-Off-Meeting statt. Mit dabei für das Institut für Geographie: Laura Hoth, Dr. Thomas Neise und Prof. Dr. Martin Franz.

Bodenkundliche Baubegleitung. Weiterbildungsangebote auf Erfolgskurs

[09.05.2023] Das Jahr startete mal wieder sehr erfolgreich für das Weiterbildungsangebot zur Bodenkundlichen Baubegleitung (BBB) am IfG. Die steigende Nachfrage aus der Praxis, den Ingenieurbüros und den Behörden, das begehrte Osnabrücker BBB-Zertifikat zu bekommen, spricht für Qualität. Die Energiewende mit den damit verbundenen die Landschaft verändernden Bauvorhaben trägt sicherlich auch zu der großen Nachfrage bei. Mit großem Engagement und gewohnter Routine organisierten Maike Bosold und Dr. Hans-Jörg Brauckmann die Kurse sowie die zugehörigen Prüfungen an den Bodenprofilen im Gelände.

Das Institut für Geographie trauert um Prof. Dr. Malte Steinbrink

[07.05.2023] Wir sind zutiefst erschüttert: Prof. Dr. Malte Steinbrink, Inhaber des Lehrstuhls für Anthropogeographie an der Universität Passau, ist am 4. Mai 2023 völlig unerwartet verstorben.
Malte war aufs Engste mit der Osnabrücker Geographie verbunden: ehemaliger Student, Doktorand, Habilitand sowie langjähriges Institutsmitglied. Wir werden uns gerne an den Schnack mit ihm im Institut oder ‚draußen, im Feld‘, das er so liebte, erinnern. Wir sind sehr traurig, mit ihm einen hochgeschätzten Wissenschaftler, Kollegen, Lehrenden und Freund zu verlieren. Unser tiefstes Mitgefühl gilt seiner Familie und allen, die ihm nahestanden.

Broschüren zu Digitalen Exkursionen und Global Classroom Seminaren veröffentlicht

[24.04.2023] Während der Corona-Pandemie wurde die Entwicklung neuer Lehr-Formate notwendig. Prof. Martin Franz und Dr. Philip Verfürth vom Institut für Geographie der Uni Osnabrück haben zwei innovative digitale Lehrkonzepte entwickelt und durchgeführt. Einen Leitfaden mit Ideen und Tipps zur Durchführung eigener digitaler Exkursionen und Global Classroom Seminaren wurde jetzt bei VirtUOS veröffentlicht.

Exkursion: Die Stadtentwicklung Nordhorns mit dem Fahrrad kennenlernen

[09.03.2023]Am Mittwoch, den 08.03.2023, ist eine Gruppe von Studierenden unter der Leitung von Dr. Carsten Felgentreff nach Nordhorn gefahren. Ziel der Exkursion war es, die Stadtentwicklung Nordhorns kennenzulernen. Der Stadtbaurat Thimo Weitemeier und Rebecca Dorsten informierten die Studierenden über die Entwicklung, Projekte und Ziele der Stadt. Nach einem Vortrag ging es mit dem Fahrrad durch die Stadt. Auf dem Weg wurden die im Vortrag erwähnten Projekte gezeigt.
Nordhorn war ein Zentrum der nordwestdeutschen Textilindustrie. Nach dem Niedergang der Branche in Nordhorn hat die Stadt sich zu einer Wasser- und Fahrradstadt entwickelt.

Untersuchung der zukünftigen Fachkräfte-Bedarfe im Osnabrücker Lok-Viertel

[04.03.23] Im derzeit in Osnabrück neu entstehenden Lok-Viertel hinter dem Hauptbahnhof sollen in Zukunft neben Wohnimmobilien auch innovative Unternehmen angesiedelt werden. Eine Studie der AG Humangeographie mit wirtschaftsgeographischem Schwerpunkt des Instituts für Geographie der Universität Osnabrück untersucht nun die zukünftigen Bedarfe an Fachkräften sowie der Erwartungen der Unternehmen an die Qualifikation der Mitarbeiter:innen, um eine optimale Unternehmensansiedlung zu gewährleisten.

Die Rolle der Gastronomie für die Attraktivität von Innenstädten

[03.03.23] In ganz Deutschland wird immer mehr online geshoppt, die Innenstädte verwaisen und die Gastronomie soll die Räume mit Leben füllen. Die Aufwertung von Zentren bringt jedoch auch eine Attraktivitätssteigerung für die Gastronomie mit sich. Der Professor für Humangeographie des Instituts für Geographie Osnabrück Prof. Dr. Martin Franz spricht im Magazin Fizzz über die Herausforderungen der Zukunft für Gastronomie und Innenstadtentwicklung und die enge Verknüpfung der beiden Komponenten.

Wandel von Wertketten und Arbeit in der Logistikbranche durch digitale Geschäftsmodelle

[28.02.23] Die Ausbreitung digitaler Business-to-Business-Plattformen in der Logistikbranche wirkt sich zunehmend negativ auf die Arbeitsbedingungen in diesem Bereich aus. Betriebsräte und Gewerkschaften finden bisher jedoch kaum passende Antworten auf diese Entwicklungen. Philip Verfürth, Martin Franz und Veronique Helwing arbeiten in einem von der Hans-Böckler-Stiftung (HBS) finanzierten Projekt zu diesem Thema. In einem Workingpaper hat die HBS dazu nun erste Ergebnisse veröffentlicht: Verfürth, Philip, Martin Franz und Veronique Helwing, 2023. Digitale Business-to-Business-Plattformen im Logistiksektor. Auswirkungen auf Arbeit und Reaktionen von Betriebsräten und Gewerkschaften, Working Paper Forschungsförderung 272, Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung, 23 Seiten[online]

Erfolgreicher Abschluss des großen Studienprojekts 2022 nach Indonesien - Kooperationsvertrag mit Universitas Indonesia unterschrieben

[15.02.2023] Unter der Leitung von apl. Prof. Kim Schuhmacher und Dr. Thomas Neise fand im August 2022 die große Exkursion nach Indonesien statt. Während der Exkursion wurde in enger Kooperation mit dem Institut für Geographie der Universitas Indonesia zu folgenden Fragen geforscht: Wie trägt der Teeanbau auf Java zur ländlichen Regionalentwicklung bei? Sind Upgrading-Prozesse in der Wertschöpfungskette feststellbar? Wie trägt die Arbeit im Teeanbau zu den Haushaltseinkommen bei? Wie gestalten sich Aus- und Weiterbildung und die Geschlechterbeziehungen? Welche Auswirkungen und Anpassungsstrategien zum Klimawandel werden von Plantagen und kleinbäuerlicher Landwirtschaft verfolgt?

Vortrag zu Dürren in Europa: Zur regionalen Zunahme von Wetterextremen als Folge der Erderwärmung und deren Konsequenzen

[01.02.2022] Am 25.01.2023 hielt AR Dr. Andreas Lechner aus der Arbeitsgruppe "Geo- und Gewässerökologie" des Instituts für Geographie im Rahmen der Vortragsreihe "Klimawandel und Klimaschutz" der Scientists for Future Osnabrück einen spannenden und gut besuchten Vortrag mit anschließender Diskussion zum Thema "Dürren in Europa: Zur regionalen Zunahme von Wetterextremen als Folge der Erderwärmung und deren Konsequenzen". Eine Aufzeichnung des Vortrags steht zur Verfügung.

Neue Publikation zum Thema Mobilität von Migrant:innen

[30.11.2022] Die neue Publikation von Prof. Dr. Andreas Pott, Dr. Jens Schneider und Maurice Crul, unter Mitwirkung von Dr. Christine Lang, thematisiert die Mobilität von Migrant:innen in Europa. Die Wissenschaftler:innen des Instiuts für Geographie der Uni Osnabrück untersuchten im Rahmen der Publikation wurden hunderte Biographien von jungen Migrant:innen der zweiten Generation, welche heute in höheren Positionen arbeiten.

Endlich wieder live!

[16.11.2022] Nach drei Jahren Pause ging es wieder los. Vom 03. bis 09. September 2022 fand in Trier die Tagung „Grenzen überwinden, Skalen überschreiten“ der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft statt. Gleich vier Poster von Tina Frank, Birte Frerichmann, Mariam El Hourani und Verena Schurat konnten zu unterschiedlichen Themen vorgestellt werden. Damit war das Team der AG Bodenforschung auch dieses Mal wieder stark vertreten.
Die Tagung mit über 500 WissenschaftlerInnen aus dem deutschsprachigen Raum bot eine gelungene Mischung aus informativen Vorträgen und interaktiven Seminaren und wurde durch ein spannendes Angebot der YPSS (Young Professionals of Soil Science) abgerundet. Zudem gab es ein breit gefächertes Exkursionsangebot an den Wochenenden - u.a. in die Vulkaneifel, in der man den in Deutschland eher seltenen Bodentyp Andosol kennenlernen konnte.

Moorgefährdung durch Straßenbau

[12.11.2022] Eingebettet zwischen Kaiserstuhl und Tuniberg liegt inmitten der Oberrheinebene das größte Niedermoor Südbadens – das Wasenweiler bzw. Gottenheimer Ried. Mitten durch dieses letzte größere Moorgebiet am südlichen Oberrhein soll nun eine Bundesstraße gebaut werden. Zur Bedeutung des Rieds und zu den Folgen, die dieser Straßenbau für das Moor und darüber hinaus hätte, sprach die Badische Zeitung mit Dr. Andreas Lechner, der mehrere Jahre die Genese dieses einmaligen, uralten Moores erforscht hat.

HyCo-Geo Summer School mit Prof. Dr. Britta Höllermann

[04.11.2022] Hydrologische Extremereignisse waren der Schwerpunkt der ersten HyCo-Geo Summer School. Unter diesem Thema hat ein breit gefächertes Feld von Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis die Studierenden in Theorie und Praxis des Wassermanagements eingeführt. Insbesondere im Hinblick auf klimatische Veränderungen ist ein bewusster und vorausschauender Umgang mit Wasser, nicht nur als Ressource, sondern auch als elementarer Bestandteil von Landschaft und Gesellschaft, essentiell. Im Rahmen eines Hands-On Workshops hat Prof. Dr. Britta Höllermann vom INstiut für Geographie der Uni Osnabrück hierzu den internationalen Studierenden aus verschiedenen Disziplinen praktische Einblicke in das ‚Water Evaluation and Planning Tool‘ (WEAP) gegeben.

Bundeshauptstadt- Exkursion nach Berlin 2022

[13.10.2022] Unter der Leitung von Hon. Prof. Fritz-Gerd Mittelstädt fand vom 05. - 07-10.2022 die Bundeshaupstadt-Exkursion nach Berlin statt. Themenfelder der Exkursion waren neben Berlin als Standort für nationale und internationale Politik die Geschichte und Entwicklung der Stadt. Neben der Besichtigung der Stadt waren auch Besuche verschiedener politischer Wirkungsstätten sowie der Bernauer Straße Teil des Programms.

Entwicklung eines Bewusstseins für Wasserknappheit

[24.08.2022] Aufgrund der anhaltenden Dürre in Deutschland sinken die Pegel der Flüsse und auch das Grundwasser sinkt ab. Die Professorin für Ressourcenmanagement des Instituts für Geographie Prof. Dr. Claudia Pahl-Wostl weist deshalb auf das teils fehlende Bewusstsein für Wasserknappheit hin und setzt sich für ein stärkeres Bewusstsein für Wasserknappheit und eventuelle Rationierungen ein.

Publikation von Mariam El Hourani Titelpaper in Hydrology!

[29.07.2022] Der neueste Artikel „Hydromorphological Assessment as a Tool for River Basin Management: Problems with the German Field Survey Method at the Transition of Two Ecoregions“ von Mariam El Hourani, Joachim Härtling und Gabriele Broll wurde von der internationalen Fachzeitschrift Hydrology zum Titelpaper ausgewählt!

Exkursion zur Stadtentwicklung und Stadtplanung in Leipzig 2022

[19.07.2022] Im Rahmen einer Dreitages-Exkursion nach Leipzig unter der Leitung von Hon. Prof. Dr. Gerd-Fritz Mittelstädt mit der Stadtplanung und Stadtentwicklung in Leipzig. Neben der Besichtigung der Innenstadt waren ein Rundgang mit einem Stadtplaner und der Besuch des Leibniz-Instituts für Länderkunde Teil des vielfältigen Programms.

Podiumsdiskussion zu klimabedingten Bedrohungen der Wassersicherheit

[16.07.2022] In Folge des Klimawandels und politischer Unsicherheiten haben 1/3 der Menschen in Afrika keinen gesicherten Wasserzugang. Konflikte über den Zugang zu Wasser und die Einschränkung des Zugangs als Waffe sind die Folge. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion der Uni Bonn diskutierte nun die Juniorprofessorin für Geographische Mensch-Umwelt-Forschung des Instiuts für Geographie Prof. Dr. Britta Höllermann über Lösungen von klimabedingte Bedrohungen für die Wassersicherheit.

Der Geograph Dr. Fritz-Gerd Mittelstädt erhält den Landschaftspreis 2022

[06.07.2022] Im Kloster Kommende Lage erhielt Hon. Prof. StD Dr. Fritz-Gerd Mittelstädt den Landschaftspreis des Osnabrücker Landes 2022. Kollege Mittelstädt hat bereits seit 1995 als Studiendirektor des Gymnasiums Melle Lehraufträge am Institut für Geographie durchgeführt, um dann gänzlich an das IfG zu wechseln. Für seine Verdienste um die (Kirchen)Geschichte und Geographie des Osnabrücker Landes wurde Fritz-Gerd Mittelstädt jetzt vom Landschaftsverband geehrt. Er ist und bleibt ein Botschafter für den Grönegau und den Landkreis Osnabrück - verwurzelt in seiner Heimat, sein Interesse und sein Engagement gehen aber weit darüber hinaus. Seine Vermittlung geographischer und kulturgeschichtlicher Inhalte reichen so auch weit in die Schule, in die Universität und in die Öffentlichkeit hinein. Das Institut für Geographie gratuliert Kollegen Mittelstädt zur verdienten Auszeichnung!

Wasserknappheit und Nitrat im Grundwasser

[29.06.2022] Durch zunehmende Trockenheit sinken in deutschland die Grundwasserspiegel ab. Private Pools und Rasensprenger sollten nicht mehr ganzjährlich genutzt werden. Prof. Dr. Claudia Pahl-Wostel spricht bei ZEIT über die Wasserknappheit, Nitratbelastung im Grundwasser und die Nachhaltigkeitstrategie der Bundesregierung.

Verbundprojekt „Biofeuchthumus“ zu den Auswirkungen des Klimawandels auf Feuchtwälder gestartet!

[24.05.22] Feuchtwälder auf lehmigen Böden in Nordwestdeutschland sind sowohl für die Biodiversität als auch für die Kohlenstoffspeicherung bedeutend. Aufgrund zunehmender Trockenheit sind die feuchten Waldstandorte jedoch besonders gefährdet. Die forstliche Praxis benötigt daher Erkenntnisse zum Wasserhaushalt und zu bodenökologischen Prozessen, um vor dem Hintergrund des Klimawandels Anpassungsmaßnahmen ergreifen zu können. Am 12. Mai 2022 fand das erste Treffen der Projektbeteiligten in Münster statt, an dem die BodenwissenschaftlerInnen des Instituts für Geographie unter der Leitung von Prof. Dr. Gabriele Broll teilnahmen.
Weitere Informationen zum Projekt gibt es hier

Holozäne Klimaveränderung und Hochwasserereignisse in Griechenland

[27.04.22] Im Rahmen des Internationalen Projekts „Ground Check“ gehen Studierende und Wissenschaftler der Arbeitsgruppe von Prof. Härtling der Frage nach, wie sich Klimaveränderungen im östlichen Mittelmeerraum auf Hochwasserereignisse im Kephissos Tal (Griechenland) während der letzten 8000 Jahre ausgewirkt haben. Im Zusammenarbeit mit dem Deutschen Archäologischen Institut von Griechenland (Prof. Sporn), EDAFOS Engineering und Dimokritos Center for Material Sciences (Athen) wurden dabei im September 2021 zwei 11 m lange Sedimentkerne erbohrt, die derzeit im Labor des IfG von Studierenden der Geographie analysiert werden. Erste Ergebnisse wurden bereits bei der Ground Check Tagung des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) in Berlin vorgestellt.

Das Institut für Geographie begrüßt Dr. Britta Höllermann

[05.04.22] Dr. Britta Höllermann wurde zum 1. April 2022 zur Junior-Professorin für „Geographische Mensch-Umwelt-Forschung“ am Institut für Geographie ernannt. Ihr Forschungsschwerpunkt sind Wechselwirkungen in Mensch-Umwelt-Systemen im Kontext von Klimawandel und Nachhaltigkeit. Im Fokus ihrer inter- und transdisziplinären Arbeiten stehen die Auswirkungen menschlichen Handelns auf den Wasserkreislauf, das Wasserressourcen- und das Hochwasserrisikomanagement.
Wir begrüßen ganz herzlich die neue Kollegin, die das Institut in Forschung und Lehre mit zukunftsweisenden, spannenden Themen bereichern wird und wünschen ihr und ihrer Familie einen guten Start in Osnabrück!

Konferenz der International Geographical Union vom 05.-07.10.2022 in Osnabrück

[04.04.22] Vom 05.-07.10.2022 wird in Osnabrück die Konferenz der International Geographical Union (IGU) der Commission on ‘The Dynamics of Economic Spaces’ (CDES) zum Thema "Reshaping Economic Geography in times of Risk, Uncertainty and Crisis" stattfinden. Gesucht werden Autoren, die ihre Forschung aus diesem Themenbereich vorstellen. Weitere Informationen und die ganze Ausschreibung finden Sie hier

Science Week for Young Academics - jetzt bewerben!

[27.03.22] Wir freuen uns, vom 23.-30.6. die Wissenschaftswoche für Nachwuchswissenschaftler:innen aus bzw. mit Interesse an Ost- bzw. Südostasien zu begrüßen.
Während der Wissenschaftswoche wird vom 24.-26.06 die Jahrestagung der Arbeitskreise Ost- und Südostasien stattfinden. Die Jahrestagung umfasst Vorträge, eine Buchvernissage sowie einen Reisebericht.
Studierende, die teilnehmen möchten, melden sich bitte bei Thomas Neise (thomas.neise@uni-osnabrueck.de). Die Teilnahmegebühr beträgt voraussichtlich 10€.
Weitere Informationen finden Sie in der Ausschreibung

Folgen des Ukraine-Kriegs auf landwirtschaftliche Produktionssysteme

[15.03.22] Brechen in Folge des Ukraine-Kriegs Versorgungsstrukturen zusammen und wie können diese gesichert werden? Bei der Podiumsdiskussion der Universität Göttingen zur Transformation der Landwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der aktuellen Krisensituation diskutierte u.a. die Systemwissenschaftlerin Prof. Dr. Claudia Pahl-Wostl vom Institut für Geographie der Universität Osnabrück. Ein Rückfall in alte Produktionsstrukturen wäre nicht das Mittel der Wahl. Die Systemwissenschaftlerin mahnte in der Diskussion die zunehmende Wasserknappheit in Deutschland an, die die Produktivität der Landwirtschaft auch erheblich senken könnte.

Beurteilung der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken von digitaler Lehre durch Lehrende an Osnabrücker Gymnasien

Im Rahmen ihrer Masterarbeit beschäftigt sich eine Studentin mit den der Beurteilung der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken von digitaler Lehre durch Lehrende an Osnabrücker Gymnasien.

Lehrpreis der Universität für digitale Exkursionen der Geographie

Die Universität Osnabrück fördert seit 2018 jährlich innovative Lehrkonzepte im Rahmen des "LehrZeit"-Projekts. In diesem Jahr wurden nun u.a. die in der Corona-Pandemie eingeführten digitalen Exkursionen der Geographie als Veranstaltung mit besonderem Modellcharakter gefördert.
Bei den digitalen Exkursionen werden die in einer digitalen Lehrveranstaltung erarbeiteten Inhalte von den Studierenden selbstständig auf Realräume übertragen und reflektiert. Durch die digitalen Exkursionen ergibt sich eine größere Flexibilität und Aswahlmöglichkeit im Lehrangebot.

Einfluss von Naturkatastrophen auf Ausländische Direktinvestitionen

In Folge der Klimakrise erhöht sich die Häufigkeit von Naturkatastrophen weltweit. Ereignisse wie die Flut in Thailand 2011 hinterlassen nicht nur Schäden an Mensch und Natur, sondern treffen auch globale Lieferketten. Doch haben solche Ereignisse auch Auswirkungen auf die Geschäftsbeziehungen in von Naturkatastrophen bedrohte Länder oder aber auch Ausländische Direktinvestitionen? Dr. Thomas Neise spricht im Interview mit Investment Monitor über das Umdenken bei der Berücksichtigung natürlicher Risikofaktoren und dem Einfluss der Corona-Pandemie auf diese Entwicklungen.

Studieren im Ausland: Bewerbungsportal für ERASMUS+ geöffnet

Das Bewerbungsportal für einen Studienplatz an einer unserer ausländischen Partneruniversitäten für das kommende Wintersemester 2022/23 ist nun geöffnet! Eine Online-Bewerbung ist bis spätestens 03.02.2022 über das Bewerbungsportal der Uni möglich.
Für Studierende der Geographie sind jüngst neue Mobilitätspartnerschaften mit den Universitäten Çanakkale (TR) und Lublin (PL) vereinbart worden. Weiterhin heißen folgenden Universitäten im Ausland Studierende der Osnabrücker Geographie willkommen: Manchester und Hull (GB), Angers (F), Prag (CZ), Bern (CH) sowie Ankara (TR) an. Hinzu kommen noch unter Vorbehalt und Besançon (F) und Krakau (PL).

Zusammenarbeit zur Lösung ökologischer Probleme am Golf von Nicoya

In Costa Rica sind etwa 2,4 Mio. Hektar der Landesfläche mit Wald bedeckt. Dies entspricht ungefähr der Hälfte der Gesamtfläche. Zudem zählt das Land zu den absoluten Biodiversitäts-Hotspots weltweit. Im Rahmen des vom DAAD geförderten Projektes "Transformative research and capacity building to protect livelihoods and biodiversity in Costa Rica" sind Prof.in Dr.in Claudia Pahl-Wostl, Prof.in Dr.in Susanne Schlünder, Dr. Philipp Gorris, Caroline van Bers und Jana Rülke aktuell am Golf von Nicoya. Gemeinsam mit den Kolleg*innen der Partneruniversität Universidad Técnica Nacional (UTN) besuchen sie unter anderem Fischer-Gemeinschaften und entwickeln kollektiv Vorschläge, wie die Probleme des Golfs von Nicoya und dessen Gemeinschaften in die Lehrpläne der UTN integriert werden können.

Begrünte Hallendächer als natürliche Klimaanlage

Regelmäßiger Starkregen und im Sommer hohe Temperaturen in den Gebäuden in den Sommermonaten sind Widrigkeitenin Folge des Klimawandels, mit denen auch Logistik-Unternehmen im Osnabrücker Land zu kämpfen haben. Das Projekt "KlimaLogis" der Universität und Hochschule Osnabrück befasst sich mit dem Thema klimaangepasste Logistik und möglichen Anpassungsstrategien von Unternehmen durch Klimafolgen. Im Artikel der DVZ berichtet Felix Bücken neben dem Verlauf und den Ergebnissen des Projekts auch von der Begrünung von Dachflächen großer Logistikhallen als natürliche Klimaanlage.
(Zum Lesen des Artikels bitte ggf. Link kopieren und in neuem Tab öffnen!)

Kneipensterben und die Zukunft von Kneipen in Deutschland

Die klassische Kneipe stirbt aus. Ein Beitrag im Deutschlandfunk berichtet über die Geschichte der Kneipe und ihre sich wandelnde Bedeutung. Mit dabei: Prof. Dr. Martin Franz vom Institut für Geographie der Universität Osnabrück. Er erläutert, warum die Kneipen weniger wurden und in welcher Form sie überleben werden. Hier gibt es den Beitrag zum anhören.

Förderpreis von Naturschutzstiftung für Masterarbeit über invasive Krebse in Flüssen der Region

Der amerikanische Signalkrebs wurde wie andere fremdländische Krebsarten in den 1960er und 1970er Jahren zur Wiederbelebung der weitgehend erloschenen Krebsfischerei auch in unserer Region angesiedelt. Längst gilt jedoch auch diese Krebsart als invasive Art, die z.B. den heimischen Edelkrebs fast gänzlich verdrängt hat und sowohl die Existenz kleinerer Fischarten, aber auch verschiedener kleiner wirbelloser Tiere bedroht. In diesem Kontext hat sich die Masterstudentin Samantha Quaas in ihrer von Wolfgang Rötker, einem ausgewiesenen Krebsexperten und unserem Gewässerkundler Dr. Andreas Lechner im Themenbereich „Gewässerbelastungen und deren Management“ gestellten und betreuten Masterarbeit mit den Auswirkungen der Verbreitung der Signalkrebse auf die Mühlkoppe in der Düte in Osnabrück befasst und hierfür nun den Förderpreis der Naturschutzstiftung des Osnabrücker Landkreises erhalten.

Forum Boden - Gewässer - Altlasten am 29.10.2021

Am 29. Oktober 2021 fand das 20. Forum “Boden – Gewässer – Altlasten”, erstmals wieder als echte Tagung (unter strengen Hygieneauflagen) unter der Federführung von Prof. Dr. Joachim Härtling und AR Dr. Andreas Lechner vom Institut für Geographie statt. In Kooperation von Hochschule und Universität Osnabrück diskutierten Studierende und Absolvent:innen des Studiengangs MBGA, Vertreter:innen von Behörden und Verbänden sowie Kolleg:innen von Universität und Hochschule das Thema „Erfolge und Grenzen der EU Wasserrahmenrichtlinie: Erfahrungen aus dem zweiten Bewirtschaftungszyklus“. Eine kurze Nachlese zu dieser gut besuchten Tagung finden Sie hier

Wofür steht das Plus in Logist.Plus?

Worum geht es eigentlich beim Projekt Logist.Plus und was bedeutet das Plus in Logist.Plus?
Welchen Beitrag das Projekt Logist.Plus des BMBF-Verbundforschungsvorhabens an unserem Institut für die Gestaltung einer nachhaltigen Logistikbranche leistet, erklärt dieses Video.

Podiumsdiskussion zur städtebaulichen Zukunft Osnabrücks

In den letzten Jahren wurden zunehmend neben Gastronomie und Einkaufmöglichkeiten Faktoren wie die Aufenthaltsqualität öffentlicher Plätze, verkehrsberuhigte Straßen sowie Kultur- und Freizeiteinrichtungen für die Attraktivität einer Stadt relevant. Doch was bedeutet das für die Stadt Osnabrück? Diese Frage haben Prof. Dr. Martin Franz, Prof. Dirk Manzke, M.A. Inken Rommel von Universität und Hochschule Osnabrück und Stadtbaurat Dipl.-Ing. Frank Otte Rahmen einer Online-Podiumsdiskussion diskutiert.

Risiken globaler Produktionsnetzwerke

In unserer globalisierten Welt spielen Globale Produktionsnetzwerke eine wichtige Rolle bei der Produktion von Waren. Doch was passiert im Falle einer weltweiten Krise wie der Covid-19-Pandemie? Dr. Thomas Neise und Philip Völlers aus der AG Wirtschaftsgeographie sprechen im Podcast SpacEconomics der Friedrich-Schiller-Universität Jena u.a. über die Risiken globaler Produktionsnetzwerke und wie der Klimawandel die Weltwirtschaft verändert.

Prof. Dr. Claudia Pahl-Wostl am 26.08.2021 zu Gast bei Scobel

Durch den Klimawandel, Verschmutzungen und steigenden Verbrauch wird die Ressource Wasser zunehmend zum Luxusgut. Zum Abwenden der Krise sind moderne Technologien und Wissen notwendig. Als Expertin für die Ressource Wasser wird die Osnabrücker Professorin für Ressourcenmanagement Prof. Dr. Claudia Pahl-Wostl am 26.08.2021 in der Fernsehsendung "Scobel" um 21 Uhr auf 3Sat zu sehen sein.

Prof. Dr. Claudia Pahl-Wostl am 29.07.2021 zu Gast bei Markus Lanz

Prof. Dr. Claudia Pahl-Wostl war als Expertin für Ressourcenmanagement und Wasser erneut bei Markus Lanz zu Gast. Hier erläutert Sie, warum Wasserknappheit ein immer größeres globales wie auch nationales Problem wird, und was dagegen unternommen werden muss.

Professorin für Ressourcenmanagement Prof. Dr. Claudia Pahl-Wostl zu Gast bei Markus Lanz

Aktuell sind weite Gebiete im Westen Deutschlands von schweren Hochwassern betroffen. Die Professorin für Ressourcenmanagement Prof. Dr. Claudia Pahl-Wostl war deshalb zu Gast bei Markus Lanz, um als Expertin für Wassermanagement mit weiteren Gästen über die Klimakrise und die aktuellen Hochwasser zu diskutieren.

Geographisches Wissen bei der Vermarktung nachhaltiger Lebensmittellogistik

In Folge der Globalisierung werden Produktion und Konsum voneinander getrennt und der Konsument erfährt nichts von den Produktionsprozessen. Die Studentin Laura Kiel hat sich nun in ihrer Bachelorarbeit mit der Produktion geogrpahischen Wissens bei der Vermarktung nachhaltiger Lebensmittellogistik am Beispiel emissionsfrei transportierter Schokolade befasst und stellt nun ihre Arbeit in den Berichten des Arbeitskreises Geographische Handelsforschung vor.

Direktinvestitionen zwischen Deutschland und der Türkei

Spätestens seit den Gezi-Park-Protesten 2013 dominieren innen- und außenpolitische Dynamiken die internationale Wahrnehmung des Investitionsstandorts Türkei. Wie reagieren deutsche Unternehmen in der Türkei auf durch Schockereignisse ausgelöste institutionelle Risiken? Philip Völlers, Nuri Yavan und Martin Franz haben dies in ihrem aktuellen Artikel untersucht.

Die Wasserversorgung der Zukunft

Wie sieht die Wasserversorgung der Zukunft aus? Was kann jeder Einzelne gegen die zunehmende Wasserknappheit tun? Über diese und weitere Themen hat die Professorin für Ressourcenmanagement Prof. Dr. Claudia Pahl-Wostl von der Universität Osnabrück in einem Interview mit Radio RST gesprochen.

Die Rolle des Privatsektors bei der Klimaanpassung in Südostasien

Urbanisierung und erste Auswirkungen des Klimawandels verstärken das Überschwemmungsrisiko in Südostasien. Welche Rolle der Privatsektor bei den Anpassungsmaßnahmen spielen haben Dr. Thomas Neise und Roxana Leitold in ihrem Artikel näher beleuchtet.

Kakao: lecker, aber auch fair und nachhaltig?

Projekt: „Wertketten und Konsumentscheidungen – Fernwirkung von Governance und Produktbiographien am Beispiel von Kakao“ erforscht Lieferketten und Konsumentscheidungen am Beispiel von Kakao in Ghana

Warum Wasserkrisen das Leben bedrohen

Eine Krise des Wassers stellt eine direkte Bedrohung für das Leben dar. Prof. Dr. Claudia Pahl-Wostl schreibt bei Springer Nature als Gastautorin über ihre Forschung, die Umsetzung des Sustainable Development Goal 6 und die Relevanz des Wassers für das Leben.

KNI-Podcast zum Thema "Logistik und Umweltverträglichkeit" mit apl. Prof. Dr. Kim Philip Schumacher

apl. Prof. Dr. Kim Philip Schumacher spricht im KNI-Logistik-Podcast über das Thema "Logistik und Umweltverträglichkeit" und stellt das Osnabrücker Forschungsprojekt "Logist.Plus" vor. 

FrOG-Förderpreis für Antonia Kölzer und Christoffer Wöbking

Im Rahmen der Förderpreisvergabe der Universität Osnabrück im akademischen Jahr 2020/21 wurden auch dieses Jahr wieder zwei Ausgezeichnete Abschlussarbeiten Osnabrücker Geographiestudenten ausgezeichnet. Die beiden Studierenden Antonia Kölzer und Christoffer Wöbking wurden für ihre innovativen Bachelor- bzw. Masterarbeiten mit dem FrOG-Förderpreis für herausragende Abschlussarbeiten ausgezeichnet.
Wir gratulieren den beiden Gewinnern sehr Herzlich und wünschen für die weitere studentische und berufliche Zukunft Alles Gute!

In Niedersachsen wird das Wasser knapp

Die Professorin für Ressourcenmanagement Prof. Dr. Claudia Pahl-Wostl von der Universität Osnabrück spricht im Interview mit der TAZ über Wasserkanppheit und Nitratbelastung in Niedersachsen.

Die Grenzen der Effizienz am Beispiel der Logistik

Im Jahr 2020 wurden in Deutschland jeden Tag rund 60 Hektar Fläche versiegelt. Das sind doppelt so viel, wie von der Bundesregierung in der zuletzt 2018 aktualisierten Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie geplant. Prof. Dr. Martin Franz, apl. Prof. Dr. Kim Schumacher und Prof. Dr. Kai-Michael Griese haben sich nun in einem Artikel mit der Ressource Fläche beschäftigt.

"Mensch und Raum" von Hon. Prof. Dr. Fritz-Gerd Mittelstädt

Dem Geographieunterricht an Schulen und dem Geographiestudium an Universitäten kommt eine besondere Rolle mit Blick auf den nachhaltigen Umgang mit der Erde zu. Sie sollten zu einem raumverantwortlichen Handeln sensibilisieren. Diesem Thema widmet sich Hon. Prof. Dr. Fritz-Gerd Mittelstädt in seinem Artikel im Rotary Magazin.

Radiobeitrag zum Oldenburger Münsterland

Als Gastredner hat Prof. Dr. Martin Franz in der akutellen Sendung des NDR "Landleben - Ein romantischer Traum oder doch ganz anders?" über die Entwicklung des Oldenburger Münsterlandes berichtet. Die ensprechende Stelle kann ab Minute 5 gefunden werden. Die Sendung umfasst dabei viele Themen wie die Land- und Stadtflucht, den Strukturwandel sowie den Wohnraummangel in den ländlichen Regionen Niedersachsens.

Diskussion über das klimabewusste Osnabrück der Zukunft

Jetzt Online: Die Podiumsdiskussion "Wie sieht das klimabewusste Osnabrück der Zukunft aus?" mit Expertinnen und Experten der Universität und der Hochschule Osnabrück. Aus dem Institut ist Felix Bücken mit dabei!

Neue Organisation der Homepage

Liebe Studierende, auf der Homepage des Instituts für Geographie ist einiges passiert! Sämtliche Informationen welche das Studium betreffen, sind überarbeitet worden. Weitere Informationen über die vorgenommenen Änderungen finden Sie hier.

Ehrung für Prof. Dr. Claudia Pahl-Wostl

Die Umweltsystemwissenschaftlerin ist im jährlichen Wissenschaftsranking in der Kategorie „Cross Field (disziplinenüberschreitend)“ vertreten und zählt damit zu den meistzitierten Forschenden weltweit.

Projekt: CoVaCoa Consumer decisions, Value chains & Cocoa

CoVaCoa Consumer decisions, Value chains & Cocoa. Es werden Wertketten und Konsumentscheidungen – Fernwirkung von Governance und Produktbiographien am Beispiel von Kakao untersucht. - Weitere Informationen finden Sie auf der Projektseite.

Melle und Osnabrück statt Leipzig

Stadtgeographische Tagesexkursionen durch Melle-Mitte und durch die Osnabrücker Altstadt als Gegenüberstellung von einem mittelzentralen Ort und der Innenstadt bzw. der City eines Oberzentrums 

Didaktik zum Anfassen!

Osnabrücker Geographiestudentin und Dammer Schülerinnen und Schüler erleben Dümmerexkursion mit digitaler Bereicherung

Dammer Gymnasiasten sind Teil einer Masterarbeitsstudie

Im Rahmen einer Masterarbeit wurde durch eine Kooperation zwischen der Universität Osnabrück und des Dammer Gymnasiums eine Exkursion ermöglicht, die von Frau Dr. Tiggelbeck, Lehrerin des Dammer Gymnasiums und Dozentin im Geographischen Institut der Universität in Osnabrück, begleitet wurde.

Studie an der Universität Osnabrück zeigt Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Gastronomie in Deutschland

90 Prozent Umsatzrückgang – 55 Prozent der Gastronomen müssen sich privat einschränken: Studie an der Universität Osnabrück zeigt Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Gastronomie in Deutschland

Sozialgeograph Prof. Dr. Hans- Joachim Wenzel verstorben

Die Kolleginnen und Kollegen des Instituts für Geographie trauern um Prof. Dr. Hans-Joachim Wenzel. Er starb am Mittwoch, 22. April 2020, im Alter von 82 Jahren.

Ressourcenschutz durch Logistik: Bundesforschungsministerium fördert Forschungsvorhaben unter Leitung der Universität Osnabrück / Bundesbildungsministerin übergibt Förderbescheid

Ein neues Verbundprojekt unter Federführung der Universität Osnabrück befasst sich mit der Frage, wie eine tragfähige Entwicklung der Logistikbranche gewährleistet werden kann und dabei die verschiedenen Interessen Berücksichtigung finden.

Exkursion zu Klimaschutz und Biodiversität in Vredener Gewerbegebiet

Am 10.3.2020 besuchten 25 Studierende der Geographie die Stadt Vreden im Rahmen einer Tagesexkursion.

KlimaLogis diskutiert Klimafolgen in der Logistikwirtschaft

Im Rahmen eines Workshops bei der NOSTA Logistics GmbH in Ladbergen tauschten sich Vertreter*innen aus der regionalen Wirtschaft über ihre Erfahrungen mit Beeinträchtigungen durch Klimafolgen aus. Mittels interaktiver Denkwerkstätten wurden zudem mögliche Ansätze der betrieblichen Anpassung diskutiert.

Städtewachstum und Bauboom

Wollen wir noch wachsen? Prof. Dr. Martin Franz, Professor für Humangeographie mit wirtschaftsgeographischem Schwerpunkt, diskutiert mit Ullrich Sierau, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, im Rahmen des Kongresses 'Lebendige Stadt 2019' über Städtewachstum und die Notwendigkeit den Flächenverbrauch einzudämmen.

Große Exkursion nach Irland

Unterstützt durch die fachliche und didaktische Begleitung durch OStR Carsten Henke und Prof. Dr. Joachim W. Härtling haben sich im SS 2019 27 MEd Studierende der Geographie die Grüne Insel erschlossen.

Exkursion Kohleregion Ibbenbüren

Nach einem Überblick über 400 Jahre Technik-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Kohleregion Ibbenbüren besuchten 25 studentischen Teilnehmer*Innen des Instituts für Geographie die RAG Ruhrkohle AG. Was bedeutet die Einstellung der Kohleförderung zum Jahreswechsel 2018/19 für die Region, in der in Spitzenzeiten etwa 8000 Arbeitnehmer im Bergbau beschäftigt waren?

Wissenschaftlichen Mitarbeiter für die Arbeitsgruppe Wirtschaftsgeographie

Das Institut für Geographie des Fachbereiches Kultur- und Sozialwissenschaften (AG Humangeographie mit wirtschaftsgeographischem Schwerpunkt) sucht zum 01. Oktober 2019 eine*n Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d).

Projektbesichtigung mit den Studierenden der Wirtschaftsgeographie

Das Geschäftshaus der LIST Gruppe in Hannover Vahrenwald war kürzlich Zielort für Wirtschaftsgeografen der Universität Osnabrück. Die Studierenden haben auf der Exkursion Standortentwicklung hautnah erlebt.

12.03.2019 - Exkursion mit dem Erdkundeoberstufenkurs des Gymnasiums Damme

Unter der Leitung von Lehrerin Dr. Nadine Tiggelbeck führten Studierende eine Exkursion mit dem Erdkundeoberstufenkurs des Gymnasiums Damme durch. Die Exkursion stand unter dem Motto "Urbane Räume - ihr Wandel und ihre Herausforderungen". An fünf verschiedenen Standorten in Osnabrück wurden die Schüler durch vielfältige und moderne Exkursionsmethoden an das Thema herangeführt.

08.02.2019 - FrOG Praktikumspreis auf der diesjährigen Absolventenverabschiedung verliehen

Im Rahmen der diesjährigen Absolventenverabschiedung am 08.02.2019 wurde von den Freunden der Osnabrücker Geographie e.V. (FrOG) der Praktikumspreis 2018 für Masterstudierende an Veronique Helwing überreicht. Ihr Praktikum absolvierte Veronique Helwing beim Bundesverband der grünen Wirtschaft und organisierte unter anderem Öffentlichkeitarbeit und Veranstaltungen.

Absolventenverabschiedung am 07.02.2019

Letzte Woche verabschiedete das Institut für Geographie zusammen mit den Freunden der Osnabrücker Geographie (FrOG) in feierliche Runde 15 Absolventen mit den Abschlüssen Bachelor und Master. In bester Stimmung ging der festliche Teil des Abends über in die berühmt-berüchtigte Earthquake Party, die die Fachschaft alljährlich zum Ende des Wintersemesters ausrichtet.

03.02.2019 - Bayerischer Rundfunk: Beitrag über interdisziplinäre Forschung

In einem Beitrag des Bayerischen Rundfunks wurden verschiedene interdisziplinäre Forschungsprojekte der Universität Osnabrück vorgestellt. Neben der physischen Geographie und ihr Einsatz rund um den Forschungsstandort Kalkriese, wurden Forschungsprojekte der Psychologie und der Didaktik vorgestellt.

22.11.18 - Impressionen aus der Argentinienexkursion des M.A. Wirtschafts- und Sozialgeographie.

Im Rahmen des Großen Studienprojekts 2017 im Fachmaster-Studiengang "Wirtschafts- und Sozialgeographie" führte es die Studierenden nach Argentinien. Ebenfalls beteiligt waren Studierende im Master-Studiengang für das Lehramt an Gymnasien. Hier finden Sie einen Film mit kurzen Sequenzen und prägenden Eindrücken aus Argentinien.

22.11.2018 - Auslandsaufenthalt im Rahmen von RISE Weltweit

Durch Kooperationen unseres Instituts für Geographie mit anderen geographischen Einrichtungen in Europa, vermitteln wir gerne ein - über ERASMUS-Mittel bezuschusstes - Auslandssemester zum Studium der Geographie in Manchester oder Hull, Angers oder Besancon, Prag, Bern oder Anakara.

08.11.2018 - Der Bericht der Tagesexkursion nach Hannover

Am 8. November besuchte eine Gruppe von 20 künftigen Lehrkräften das Kultusministerium in Hannover. Sie alle studieren zur Zeit an der Universität Osnabrück das Fach Geographie und bereiten sich auf den  Abschluss als Master of Education mit dem Berufsziel Lehramt am Gymnasium vor. Zusammen mit ihrem Dozenten, Hon.-Prof. Dr. Mittelstädt, wurden sie vom Niedersächsischen Kultusminister G. H. Tonne begrüßt.

26.10.2018 - Regionaler Hochwasserschutz - Gemeinsam gegen Hochwasserdemenz

Prof. Dr. Joachim Härtling begrüßte am 26.10.2018 etwa 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum traditionsreichen Forum Boden – Gewässer – Altlasten, diesmal mit dem Thema „Regionaler Hochwasserschutz“. Der Campus Haste der HS Osnabrück war wieder einmal eine hervorragende Location.

Das Foto zeigt einen Straße in einer Wüste, mit einer markierten Startlinie| Foto: geralt @pixabay.com

06.09.2018 - Begrüßung der neuen Geographie-Studierenden in der so genannten "Ersti-Woche"

Wie in jedem Wintersemester gibt es auch 2018/19 wieder die Einführungswoche - liebevoll "Ersti-Woche" genannt. Im Institut für Geographie begrüßen wir am Montag, 15.10.2018, alle Erstsemester im 2-Fächer-Bachelor- sowie in den Masterstudiengängen. Die Woche wird mit Info-Veranstaltungen zu den einzelnen Studiengängen sowie mit einigen Begrüßungs-Terminen der Fachschaft vervollständigt.

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14.08.2018 - Geographie-Fachdidaktik-Stuhl vorübergehend kommissarisch besetzt

Ab dem 01. August 2018 wurde Frau Dr. Nadine Tiggelbeck an unser Institut für den Bereich der Fachdidaktik abgeordnet. Neben den Aufgaben in der fachdidaktischen Lehre übernimmt Frau Tiggelbeck ebenso eine begrenzte Anzahl an Betreuungen von Abschlussarbeiten. Ihre Sprechzeiten und Kontaktdaten finden Sie hier.

14.08.2018 - Titel der Abschlussarbeiten am Institut der Geographie seit 2014 verfügbar

Alle Titel der Abschlussarbeiten, die seit 2014 am Institut für Geographie geschrieben wurden, sind nun für Interessierte unter Studium aufgelistet. Die Abschlussarbeiten enthalten Angaben zu den Prüferinnen und Prüfern, sowie den Studiengang, in dem sie verfasst wurden.

02.07.2018 - Uni Osnabrück bei deutscher Jahrestagung des AK Geoarchäologie prominent vertreten

Bei der diesjährigen Jahrestagung des Arbeitskreises Geoarchäologie vom 4. bis 6. Mai 2018 in München war die AG Paläoökologie & Geoarchäologie des Instituts für Geographie mit 2 Vorträgen und 4 Postern und insgesamt 5 Teilnehmerinnen und Teilnehmern vertreten.

19.06.2018 - Erfolgreiche Promotion von Niels Hellwig im Rahmen des internationalen Projektes "DecAlp"

Am 14. Juni 2018 fand die Disputation im Rahmen der Promotion von M.Sc. Niels Hellwig statt. Er hat seine Dissertation mit dem Thema "Spatial patterns of humus forms, soil organisms and soil biological activity at high mountaim forests sites in the Italian Alps" erfolgreich abgeschlossen.

25.04.2018 - Zweiter Zertifizierungskurs „Bodenkundliche Baubegleitung“ erfolgreich abgeschlossen

Im März 2018 hat an drei Wochenenden zum zweiten Mal der Zertifizierungskurs zur Bodenkundlichen Baubegleitung (BBB) des Bundesverbandes Boden e.V. in Kooperation mit der Universität Osnabrück in Osnabrück stattgefunden. Die Gruppe setzte sich aus 19 Teilnehmenden aus dem ganzen Bundesgebiet und unterschiedlichster Berufe zusammen.