Institut für Geographie

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Impressionen aus dem Studium

Der Masterstudiengang "Boden, Gewässer, Altlasten" im Film

Ein neues Video zum Studiengang erscheint in 2020.

Studentische Stimmen

Das Profil "Boden und Bodenschutz" überzeugt mich dadurch, dass anthropogenen Einflüssen, die über stoffliche Kontamination (vgl. Altlasten) hinausgehen, ein entscheidender Stellenwert beigemessen wird (vorsorgender Bodenschutz). Ein weltweiter Überblick über Bodentypen und ihre Nutzungsarten ergänzt als weiterer zentraler Gedanke den Schwerpunkt. Ganz im Zeichen der Interdisziplinarität können sowohl Vorzüge der Universität als auch der Hochschule nach eigenem Ermessen gewählt werden: Es ist zum Beispiel möglich, theoretische Grundlagen wie im Modul „Bodenprozesse“ mit praxisnahen Modulen wie „Angewandte Bodenphysik“ zu kombinieren.
(T. Hönerlage, Studierender im Profil Boden)

Begeisternd, lehrreich, einzigartig, bestärkend und inspirierend. Ein Studiengang, der in seinen vielfältigen Facetten nicht nur eine individuelle Ausbildung ermöglicht, sondern auch die Möglichkeit bietet, über sich hinaus zu wachsen. Die Profilrichtung Gewässer und Gewässerschutz eröffnet einem im Rahmen einer umfangreichen Betreuung den Zugang zu forschungs- und berufsorientiertem Fachwissen.
(N. Biefang, Studierende im Profil Gewässer)

„Praxisnah, interdisziplinär und zukunftsorientiert“ – Mit diesen Worten überzeugte mich die Hochschule und die Universität Osnabrück 2013 für ihren neuen kooperativen Masterstudiengang Boden, Gewässer und Altlasten.
Ich habe in meiner Ausbildung schon immer großen Wert auf einen hohen praktischen Anteil gelegt und diese Erwartung sollte gleich zu Beginn des Studiums mehr als erfüllt werden. So ging es zum Beispiel in der zweiten Studienwoche im Rahmen des Studienprojekts sofort in die Geländearbeit. Vor allem in dem von mir gewählten Schwerpunkt Altlasten wird sehr viel Wert auf eine praktische und praxisnahe Ausbildung gelegt. So sind hier Geländeaufenthalte und Laborarbeiten keine Seltenheit.
Wer also Interesse hat, sich mit den Medien Boden und Gewässer auseinanderzusetzen und viel Freude an der Geländearbeit hat, bekommt hier in meinen Augen eine anspruchsvolle und qualifizierte Ausbildung, die einen optimal auf das spätere Berufsleben vorbereitet.
(S. Oetterer, Studierender im Profil Altlasten)

Studentische Stimme 1

T. Hönerlage

Studentische Stimme 2

N. Biefang

Studentische Stimme 3

S. Oetterer

Berufsfelder ehemaliger Studierender

Die Befragung der Absolventinnen und Absolventen mit Studienbeginn zwischen 2013 und 2015 zeigte, dass ein Großteil der ehemaligen Studierenden des Studiengangs "Boden, Gewässer, Altlasten" heute in Behörden oder Ingenieurbüros arbeitet.

Arbeitsorte der 73 Absolventen mit Studienstart in den Jahren 2013-2015. Die Kategorie „Sonstige“ beinhaltet Arbeitsplätze in Vereinen, Verbänden oder Privatwirtschaft (außer Ingenieurbüros).

Arbeitsorte der 73 Absolventen mit Studienstart in den Jahren 2013-2015. Die Kategorie „Sonstige“ beinhaltet Arbeitsplätze in Vereinen, Verbänden oder Privatwirtschaft (außer Ingenieurbüros).

Praktika und Exkursionen

Gelände- und Laborpraktika ermöglichen Ihnen Standorte unter verschiedenen Gesichtspunkten zu bewerten (z. B. Erfassung und Bewertung von Ökosystemen, Gefährdungsabschätzung und Sanierungsplanung von Altlasten, Bewertung des Schadstoffaustragsrisikos).

Exkursionen finden im Rahmen von Lehrveranstaltungen statt oder werden gesondert angeboten. Die an dem Masterprogramm beteiligten Dozenten haben im In- und Ausland bereits Exkursionen durchgeführt.

Beispiele bisheriger Exkursionen im Inland:

  • Dümmer: Erfassung und Bewertung der Eutrophierung des Sees
  • Ruhrgebiet und Saarland: Industrie- und Stadtböden
  • Schleswig-Holstein: Standorte der Marschen und Jungmoränen
  • Region Göttingen: Ökosystemforschung und Waldböden

Beispiele bisheriger Exkursionen im Ausland:

  • Kirgisistan: Böden und Landnutzung in 2019
  • China: Boden, Gewässer, Altlasten im September 2016
  • Türkei: Gartenbau - Boden, Gewässer, Altlasten im SoSe 2014