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Modulbeschreibung
1. Semester
Pflichtmodule
- Altlasten und Bodenschutz
- Bodennutzung und Bodenschutz
- Gewässerkunde und Gewässerschutz
- Ringvorlesung
- Studienprojekt I
- Umweltplanung und Umweltrecht
- Forschungskolloquium
Wahlpflichtmodule
- Agrarökologie
- Bodeninformationssysteme
- Böden / Bodenschutz außerhalb Mitteleuropas
- Limnologie
- Ökotoxikologie
- Quantitative Hydrologie und Wasserwirtschaft
- Renaturierungsökologie
2. Semester
Pflichtmodule
- Bodenökologie
- Bodensanierung
- Gewässerschutz im Rahmen der WRRL
- Studienprojekt II
- Forschungskolloquium
Wahlpflichtmodule
- Boden, Wasser und Klimawandel
- Böden / Bodenschutz außerhalb Mitteleuropas
- Geoinformationsmanagement
- Modelle für Prozesse in Boden und Grundwasser
- Ökotoxikologie
- Renaturierungsökologie
- Quantitative Hydrologie und Wasserwirtschaft
3. Semster
Pflichtmodule
- Bodenprozesse
- Boden und Landschaft
- Geotechnik
- Gewässerrenaturierung
- Hydrogeologie
- Stadtbodenkunde
- Betriebs- und Forschungspraktikum
Wahlpflichtfächer
- Angewandte Bodenphysik
- Bodenbiologie
- Pflanzenökologie
- Praxis GIS
- Stoffstrommanagement
- Umweltkommunikation
- Moore und Auen
4. Semester
Masterarbeit und wissenschaftliches Kolloquium
In der Masterarbeit zeigen Sie, dass Sie fachliche Zusammenhänge überblicken und selbstständig, problemorientiert und fächerübergreifend auf wissenschaftlichem Gebiet arbeiten können. Integriert in die Masterarbeit ist das Abschlusskolloquium und die Möglichkeit in Seminaren (z.B. Ringvorlesung) Konzepte bzw. Ergebnisse der Masterarbeit hochschulöffentlich vorzustellen.
Abhängig von Ihrem persönlichen Schwerpunkt erfolgt die Masterarbeit entweder im Rahmen eines laufenden Forschungsprojekts eines Dozenten an der Universität / Hochschule bzw. an einer anderen Forschungseinrichtung (methodisch-analytische Forschungsorientierung) oder in Verbindung mit einer praktischen Phase in Ingenieurbüros oder Behörden im In- und Ausland (praxisnahe, angewandte Berufsfeldorientierung).
Diese Form der Verknüpfung mit einer wissenschaftlichen oder praktischen Tätigkeit dient Ihnen als unmittelbare Vorbereitung auf das Berufsleben. Bei Schwerpunktsetzung auf die Forschungsorientierung soll Ihnen zudem die Möglichkeit einer späteren Promotion eröffnet werden.
Das Studium schließt mit dem Titel Master of Science („Boden, Gewässer, Altlasten“) ab.
Praktika und Exkursionen
Gelände- und Laborpraktika
ermöglichen Ihnen Standorte unter verschiedenen Gesichtspunkten zu bewerten (z.B. Erfassung und Bewertung von Ökosystemen, Gefährdungsabschätzung und Sanierungsplanung von Altlasten, Bewertung des Schadstoffaustragsrisikos).
Exkursionen
werden Ihnen im Rahmen von Lehrveranstaltungen angeboten und in festgelegten Exkursionswochen durchgeführt. Die an dem Masterprogramm beteiligten Dozenten haben im In- und Ausland bereits Exkursionen durchgeführt. Beispiele sind:
Inland:
Dümmer: Erfassung und Bewertung der Eutrophierung des Sees
Ruhrgebiet und Saarland: Industrie- und Stadtböden
Schleswig-Holstein: Standorte der Marschen und Jungmoränen
Region Göttingen: Ökosystemforschung und Waldböden
Ausland:
China: Boden, Gewässer, Altlasten im September 2016
Türkei: Gartenbau - Boden, Gewässer, Altlasten im SoSe 2014